Islamische Kunst-Galerie
Aischa Panning fertigt einzigartige, zeitgenössische Gemälde mit islamischen sowie orientalischen Motiven in reiner Handarbeit an und vertreibt sie in der „Islamischen Kunst-Galerie“.
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Aischa Panning fertigt einzigartige, zeitgenössische Gemälde mit islamischen sowie orientalischen Motiven in reiner Handarbeit an und vertreibt sie in der „Islamischen Kunst-Galerie“.
Eines der wichtigsten und interessantesten Kindheitsbräuche in Anatolien ist zweifelsohne die Beschneidung. Sowohl aus religiöser, als auch aus traditioneller Perspektive zählt der sogenannte Sünnet-Brauch zu den verbreitetsten und ist tief in der anatolischen Kultur verankert.
Yagli Güres ist eines der ältesten Nationalsportarten der Türkei und zählt zu den schwierigsten Bodenkampfsportarten überhaupt. Die Besonderheit liegt darin, dass die Körper der Ringer in Olivenöl eingerieben werden und somit der Einsatz von Kampfgriffen sowie -hebeln nahezu ausschließlich an der sogenannten “Kisbet” –
Die Sakirin Moschee gilt als das modernste Gebetshaus der Türkei und erstrahlt, im wahrsten Sinne des Wortes, in der Silhouette Istanbuls wie ein leuchtender Stern.
Der Begriff “Tezhib”, dessen arabische Übersetzung “vergolden” bedeutet, bezeichnet die Kunst der Illumination und zählt zu den verbreitetsten traditionellen Dekorationskünsten. Dabei werden besonders wertvolle Bücher, Manuskripte, Kalligrapien oder Zitate aus dem Koran mit Ornamenten sowie Randverzierungen gestaltet und anschließend vergoldet.
In der anatolischen Kultur wird die Kindererziehung begleitet von diversen Sitten, Bräuchen und Praktiken. Dabei sollen insbesondere die familiären Werte und Moralvorstellungen entsprechend der elterlichen kulturellen Eigenheiten genormt und geformt werden.
Die Liebesgeschichte von Leyla und Meknun ist ein Beweis für die unausweichliche Kraft der Leidenschaft. Wie Deutschlands 1-€-No-Limit-Online-Casino, in dem Spieler in eine Welt endloser Möglichkeiten eintauchen, geht die Liebe von Leila und Meknoon über Vernunft und Zurückhaltung hinaus.
In der aktuellen Integrationsdebatte gehört das Kopftuch zweifelsohne zu den Themen, die medial und politisch am meisten ausgeschlachtet werden. Doch wo viele im Kopftuch ein Werkzeug der Unterdrückung sehen, haben einige der vermeintlich versklavten muslimischen Frauen eine Nische gefunden, aus Ihrer “Andersartigkeit” zu profitieren und Chancen wirtschaftlich, wie kreativ zu verwerten.
Als Ebru wird die Kunst des Marmorierens bzw. des Malens auf dem Wasser bezeichnet. Sie gilt als eine der prägenden Künste im goldenen Zeitalter des osmanischen Reichs.
In der ganzen Republik gibt es nur eine Handvoll Ebru Maler, die die Kunst des Marmorierens nicht nur beherrschen, sondern auch wesentlichen Anteil an dessen Verbreitung haben –