Kazim Aydin – Modern Islamic Art
Der 1980 in Duisburg geborene und dort auch aufgewachsene Kazim Aydin ist eigentlich Graffiti-Künstler und hatte bis jetzt zwei Ausstellungen in Duisburg.
Kreativität ist Individualität und macht einzigartig. Hier stellen wir euch Künstler, Designer und Fotografen vor, dessen Arbeiten und Ausstellungen wir besonders ansprechend finden und von denen wir meinen, dass auch andere sie kennen sollten.
Der 1980 in Duisburg geborene und dort auch aufgewachsene Kazim Aydin ist eigentlich Graffiti-Künstler und hatte bis jetzt zwei Ausstellungen in Duisburg.
Nasreddine Zitouni wurde 1957 in Algerien geboren, wo er sein Kunststudium an der „Académie des Beaux Arts“ absolvierte. Er erhielt ein Stipendium, um sein Studium in Hamburg fortzusetzen, wo er 1990 in Industriedesign promovierte, um anschließend als Designer und freischaffender Künstler zu arbeiten.
Shahid Alam studierte Pädagogik, Kunst, Politikwissenschaften und Europawissenschaften in Dortmund und Aachen. Der gebürtige Pakistani ist 1952 in Lahore geboren und lebt seit 1973 in Deutschland.
Der nächste Bayram naht und euch fällt nichts anderes ein als Blumen oder Parfüm? Ein Mitbringsel zum Post-Hochzeitsbesuch deines besten Freundes ist fällig und Ihr findet nichts sinnvolleres als den Toaster von Poco?
Als bekennender Comic Fan habe ich mich gefragt, ob es denn wohl auch muslimische Superhelden gibt. Also habe ich mich auf die Suche begeben und tatsächlich eine Reihe von Verbrechensbekämpfern mit Superkräften gefunden, die sich nicht vor Superman verstecken müssen.
Der französische Künstler Julien Breton aus Nantes vereint zeitgenössische Kunst und klassische Kalligraphie durch Licht und Buchstaben: Seine Lichtkalligraphie folgt arabischer Ästhetik und lässt Orient und Okzident verschmelzen.
Bei klassischen türkischen Hochzeit zählt die Henna-Nacht zu den verbreitetsten Ritualen. Eine Nacht vor der Trauung treffen sich Verwandte und Freundinnen der Braut, um ihre Hände mit Henna zu färben und in festlicher Atmosphäre den Abschied zu feiern.
Der Mensch lernt durch die Schrift und trägt durch sie das Wissen weiter, immer auf der Suche nach der Vollkommenheit. Doch vollkommen ist nur Gott.
Am 23. Juli 2012 wurde in der berühmten Dubai Mall die „The World in Ramadan„-Ausstellung von Saeed Al Nabouda, dem stellvertretenden Geschäftsführer der Dubai Culture and Arts Authority und Vizepräsident des HIPA, eröffnet.
Dass Mode und Kopftuch sich nicht ausschließen, haben wir bereits mehrfach festgestellt. Einen Schritt weiter geht Ayse Kilic, die mit Ihren Illustrationen bereits in verschiedenen Lifestyle-Magazinen zu überzeugen wusste.